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Wie KI Karriere revolutioniert – und was das für die Berufswahl bedeutet

Veröffentlicht: 1. Mai 2025Kategorien: Aktuell, Karriere

Die KI-Karriererevolution ist tiefgreifend. Es geht nicht nur um ein Update von Kenntnissen, sondern um ein Reinventing.  KI revolutioniert Bildung, Ausbildung, Berufe und Karriere. Die Frage Was soll ich werden? bekommt damit nicht einfach nur einen neuen Akzent: Sie bekommt auch einen neuen Stellenwert.

Es geht nicht mehr um die Entscheidung für einen Beruf, sondern für ein Umfeld, in welchem man Potenziale entfalten kann. Es geht also in weiten Teilen nicht mehr um die Frage nach Berufen, sondern danach, was aus- und aufgebaut werden kann. Berufswahl ist folglich gerade im akademischen Bereich keine Entscheidung mehr für eine berufliche Kategorie wie Rechtsanwalt, Arzt oder Ingenieur. Nein, es ist eine Entscheidung für den sinnvollen ersten Schritt in eine durch KI disruptierte Arbeitswelt.

Diese Entscheidung wird immer mehr zu einer Wette auf die Zukunft. Sie sollte sich einerseits am Arbeitsmarkt und seiner Entwicklung. Und andrerseits an den persönlichen Fähigkeiten, Neigungen und vor allem Potenzialen orientieren. Um die praktischen Konsequenzen daraus zu verstehen, will ich in diesem Beitrag die aktuellen Entwicklungen analysieren  und weiterdenken.

1. Die Karrierelage der Nation  eine Lüge

Die gegenwärtige Bildungspolitik steckt in einer Sackgasse. Die Überakademisierung hat viele junge Menschen dank engagierter Helikoptereltern in das Abitur oder die Matura gedrängt und danach in Studiengänge getrieben, die ihnen angesichts der KI-Karriererevolution weder Sicherheit noch Karriere noch Einkommen garantieren werden. Immer mehr Hochschulabsolvent:innen arbeiten jetzt schon in Jobs, für die sie formal überqualifiziert sind – im Einzelhandel, in Callcentern, in der Sachbearbeitung. Nun sind das wiederum gerade auch Jobs, die durch KI revolutioniert werden. Was also bleibt für sie?

Handwerk hat wieder goldenen Boden  die andere Seite der KI-Karriererevolution

Im Handwerk fehlen zugleich Menschen, die ihre Potenziale dort entfalten könnten. Sie würden dort mehr verdienen. Und hätten dort für ihre Persönlichkeit passendere und ausbaufähige Umfelder. Aber es ist irgendwie unter der Würde.

Diese Entwicklung ist Symptom einer Fehlentwicklung. Sie kann die dahinter liegende größere Polarisierung aber nicht verdecken: Der Arbeitsmarkt spaltet sich zunehmend in zwei Lager. Auf der einen Seite stehen hochspezialisierte Expert:innen in sehr anspruchsvollen und oft technologisch oder interdisziplinär getriebenen Feldern. Dort werden zugleich aber auch immer mehr kreative und kommunikative Problemlösungsfähigkeiten gebraucht. Der Anspruch steigt enorm.

Auf der anderen Seite stehen vermutlich eher krisensichere, handwerkliche Berufe.

Das klassische Handwerk hingegen nimmt in aktuellen Zukunftsszenarien eine besondere Rolle ein. Es gilt als resilient gegenüber Automatisierung und Künstlicher Intelligenz, weil es auf Kontext, Körper, Empathie und Problemlösung vor Ort angewiesen ist. Die gesellschaftliche Bedeutung des Handwerks nimmt zu – etwa durch die Energiewende oder auch den Bedarf an Instandhaltung in einer alternden Infrastruktur.

Das breite „Mittelfeld“ ist vom Abbau besonders bedroht. Svenja Hofert

Was dagegen ausdünnt, sind Perspektiven im breiten Mittelfeld der standardisierten oder standardisierbaren Berufe. Gerade diese sind durch Automatisierung besonders bedroht. Dazu gehören auch klassische Entwicklertätigkeiten, die zwar viel Ausbildung erfordern, aber durch KI in großen Teilen ersetzt werden könnten.

Gefährliche Orientierung an der Vergangenheit

Unsere Bildungssysteme aber orientieren sich immer noch an der Vergangenheit: Damals bedeutete ein Studium in der Regel mehr Geld, mehr Ansehen, mehr Einfluss. Heute ist das nicht mehr zwangsläufig so. Wir haben es mit einer Welt zu tun, in der es immer mehr Unbekannte Unbekannte gibt – Faktoren, die sich unserer Prognose komplett entziehen.

2. Was wir wissen können: Die Studienlage

Fakt ist: KI ändert die Spielregeln von Karriere und Berufswahl. Laut der McKinsey-Studie Generative AI and the Future of Work in America (2023) gehen 40 Prozent der Unternehmen davon aus, dass sie bis 2030 Jobs durch KI-gestützte Automatisierung abbauen werden. Rund 12 Millionen Menschen in den USA werden demnach ihren Beruf wechseln müssen.

Ob KI eine Assistenz bleibt oder eine echte Konkurrenz zum Menschen wird, ist nicht entschieden. Es spielt aber für die Frage, wie sich Karriere und Berufswahl entwickeln eine entscheidende Rolle:

  • Assistenzmodell: KI unterstützt bei Recherche, Texten, Codierung, Struktur. Der Mensch bleibt in der Kontrolle.
  • Konkurrenzmodell: KI trifft Entscheidungen, kommuniziert, handelt autonom. Diese Vorstellung ist etwa in transhumanistischen Szenarien der High-Tech-Szene stark verbreitet.

Natürlich gibt es auch Mischformen, dann wird das eine und das andere zutreffen.

Die meisten Studien sind unzureichend. Der Job-Futuromat des IAB etwa listet Berufe mit hoher Automatisierungswahrscheinlichkeit auf, doch basiert er auf der Vergangenheit. So wird etwa der Beruf Lehrer:in in der Sekundarstufe II als zukunftssicher eingeschätzt. Ist er das wirklich? Wie werden sich junge Menschen entwickeln, wenn sie mit KI kommunizieren? Unterricht muss sich radikal ändern. Hinzu kommt: Welche politischen Entscheidungen bringt die Zukunft?

Die Methodik solcher bleibt linear, die Welt aber ist nicht linear. Das sollte man bei den Prognosen für Karriere und Berufswahl mitdenken.

Klassiker von Frey und Osborne

Und dabei eine der wichtgisten Kompetenzen der Zukunft nutzen: kritisches Denken. Ein Klassiker in der Diskussion ist die Oxford-Studie The Future of Employment (2013) von Frey und Osborne. Sie berechnete, dass 47 % der US-Arbeitsplätze theoretisch automatisierbar seien. Die zugrundeliegende Tabelle ist berühmt geworden. Grafik auf ResearchGate

Kritik an der Studie

Die Studie wurde seither oft kritisiert. Ein Grund: Sie arbeitet auf Berufsebene – ohne zu berücksichtigen, dass viele Berufe sehr verschiedene Tätigkeiten umfassen und sich diese auch ständig ändern. Ins Visier gehören also die Tätigkeiten, nicht Berufe.

Für Berufswahl ebenso relevant ist auch der Blick auf die erfolgreiche Ausgestaltung einer Karriere. Diese kumulierte bisher in einer Führungsposition. Deshalb ist eine wichtige Frage auch, wie sich beruflicher Aufstieg entwickelt  und ob Führung nicht eher eine Tätigkeit werden könnte. Einen interessanten Blick liefert die Studie von Van Quaquebeke & Gerpott (2023): Sie fragen, ob KI nicht sogar Führung übernehmen könnte. Dazu habe ich einen Podcast mit Fabiola Gerpott, der hier erscheint.

Die beiden Forscher argumentieren, dass Maschinen in manchen Kontexten fairer, konsistenter und effizienter agieren könnten als Menschen. Auch das ist eine Wette auf die Zukunft. Aber eine andere.

Jede Wette auf die Zukunft hat blinde Flecken. Wie ich in meinem Artikel Jetzt wirds anders auf Substack darlege, ist gerade Vielfalt an Perspektiven entscheidend.

Was wir nicht wissen können

Studien brauchen Daten. Für vieles können wir aber keine Daten haben, weil wir nicht wissen, welche Variablen die künftige Entwicklung beeinflussen wird. Hätte jemand vor 5 Jahren noch an massive Aufrüstung und ein Revival der Rüstungsindustrie gedacht?

Die größte Herausforderung für junge Menschen ist heute nicht das Wissen über einen Beruf. Es ist die Ungewissheit, ob es ihn in zehn Jahren überhaupt noch gibt – zumindest in seiner heutigen Form. Unbekannte Unbekannte sind etwa:

  • Politische Risiken: Handelszölle, etwa auf E-Autos oder Textilien, verändern gerade massiv die industrielle Basis.
  • Technologische Sprünge: Neue Interfaces, Quantentechnologie, AI-Co-Piloten – all das kann disruptiv wirken.
  • Kulturelle Verschiebungen: Wie wird KI von der Bevölkerung akzeptiert? Wird sie Assistentin oder vielleicht doch Autorität?

Unberechenbar ist auch die Wirkung der durch Social Medie getriebenen Bilder, denn dieser wirkt auf die Nachfrage: In China lassen sich junge Menschen durch TikTok-Videos von Militärromantik faszinieren und ziehen als Freiwillige auf Russlands Seite in den Ukraine- Krieg.

Man wird, was man sieht und folgt dem Schein, nicht dem Sein. Svenja Hofert

Ähnliche Dynamiken gibt es hierzulande im Berufswunsch Influencer. Bilder beeinflussen. Sie können die Berufswelt verschieben.

4. Was bedeutet das für Berufswahl und Karrierewege?

Erstens: Vorsicht vor dem Schein. Zweitens: Hinter die Kulissen schauen. Was cool aussieht, ist es oft nicht. Und drittens: Die eigenen Bewertungen als historisch erkennen. Akademisierung in der Breite war ein Irrweg. Überakademisierung ist ein zunehmendes Problem:Ich hatte in meinem Blog schon vor 10 Jahren im Beitrag „Akademiker, die keine sind gewarnt“.

E-Shape ist der Trend der Zukunft

Wir brauchen dafür auch neue Denkmodelle, die weniger auf Berufe und mehr auf Profile fokussieren. T-Shape (breit gebildet mit einem Spezialgebiet) oder M-Shape (mehrere Kompetenzachsen) greifen zu kurz. Sie reichen für ein Berufsleben in Bewegung nicht mehr aus. Vielleicht brauchen wir vielmehr ein E-Shape: Eine Mischung aus Empathie, Exploration, Ethik und Entwicklung. Menschen, die sich stetig wandeln können.

5. Ende des Industriezeitalters: Fähigkeiten statt Berufe

Berufe sind Konstrukte der Industriegesellschaft. Sie beruhen auf einer Standardisierung, die mehr oder weniger komplett von KI übernommen wird. Im Mittelalter bestimmte die Zunft den Ausbildungsweg, Berufe wurden „geerbt“ und als eine Art Geheimwissen weitergegeben. Wie wird es in Zukunft sein? Ich glaube, Fähigkeiten sind die Währung der Zukunft. Es wird darum gehen ein ausbaufähiges Profil zu entwickeln, dass diesen entspricht.

Ausbildung wird zur Dauereinrichtung.

Praktisches Arbeiten – etwa im Handwerk – war ohnehin immer schon davon geprägt: Lernen am Objekt. Jetzt gilt das auch für Kopfarbeit: Kreative Prozesse, Coaching, Beratung, Design – alles wird sich viel schneller anpassen müssen. Ob sich allerdings der derzeitige Bildungstrend, jeden social Media befeuerten Trend in irgendwelche Kurse zu übersetzen halten wird bezweifle ich. Ich glaube eher, dass ein wenig Mittelalter zurückkommt: Lernen von den Mastern, den Meistern, den Erfahrenen in einer Disziplin. Die Explosion der „Masterclasses“ zeigt in diese Richtung, aber der Weg zur reinen Etikette ist immer kurz.

6. Das Fundament muss stark sein: Die Zukunft der Bildung ist die Zukunft von Karriere

Die Antwort auf die Frage Was soll ich werden? fällt also in Zukunft anders aus als heute. Es geht darum, ein Fundament auszugießen auf dem Häuser verschiedener Art entstehen können. Dieses Fundament sollte stark sein – und muss unterschiedliche persönliche, kulturelle, aber auch herkunftsbezogene Voraussetzungen berücksichtigen. Das ist vor allem auch eine Aufgabe der Schule, die nicht mehr auf Wissen fokussiert sein darf, sondern individuelle Stärken, Fähigkeiten des Lernens und der Veränderung ausprägen muss.

Bildung muss einerseits wieder das werden, was siel laut Wilhelm von Humboldt ausmacht: Selbstbildung des Individuums zur Entfaltung seiner Persönlichkeit in Freiheit. Aber vielleicht brauchen wir auch andere Ideen. Die Geistesverwandten Viktor Frankl und Karl Jaspers verstanden Bildung als Persönliche Auseinandersetzung mit existenziellen Fragen: Wer bin ich? Wozu bin ich da? Um sich diese Fragen stellen zu können, braucht es ein gewisses Alter. Die Gegenwart zeigt dagegen als Folge der industrialisierten Bildung zu viel persönliche Unreife. Menschen, die orientierungslos sind, Ersatzgötzen hinterherjagen und nicht wissen, wer sie sind. Warum können diese Fragen nicht auch in Rahmen der Aus-Bildung eine Rolle spielen?

7. Was soll ich werden? Der, der du sein willst in deiner Zeit

Was soll ich werden? Die Frage wird, wie ich eingangs bereits sagte, meist berufsbezogen gestellt. Doch sollten wir anders darauf sehen. Wie wäre es, wenn die Antwort lauten würde: Der, der du sein willst in deiner Zeit. Diese Antwort ist weder eine leichte noch eine schnelle. Das muss man herausfinden. Es ist ein Weg, ein Prozess, kein Zustand – wie der Beruf.

Vorsicht Peergruppen und Verfügbarkeitsheuristik

Junge Menschen sind oft Herdentiere und orientiern sich weniger an sich als an anderen. Sie sind leicht beeinflusst durch Social Media, durch Peergroups, durch Trends. Ein Gegensteuern wäre wichtig. Und frühe berufliche Aufklärung und Selbsterfahrung. Denn gesehen wird oft der Schein, weniger das Sein.

Würde man das sehen, wäre zu erkennen: Influencervorbilder haben die Autoindustrie abgelöst. Es sind Scheinbilder von beruflicher Wirklichkeit. Wichtig wäre zu fragen, was wirklich hinter einem Berufsbild steht? Und die eigentliche Influencertätigkeit ist eine digitalisierte Marktschreierei  imklusive Konkurremzdruck eines weltweit sichtbaren Marktgeschehens.

Es reicht nicht, solchen kurzlebigen Bildern und Interessen zu folgen. Interessen sind sowieso häufig sozial erzeugt. Viel wichtiger ist die Frage: Welche Tätigkeiten fallen mir leicht, machen mir Freude, kann ich immer wieder aufnehmen?

8. Was das für Karriere und Berufsorientierung im KI-Zeitalter bedeutet

Karriere war schon immer ein Weg – nur, dass dies nie so gesehen wurde. Er bedeutete das, was gerade ins kulturelle und zeitliche Paradigma passte: ein linearer, geplanter Aufstieg, die Belohntung für Leistung oder die individualistische Realisierung von Lebensträumen. Das bedeutet, dass der Karrierebegriff auch stark von kultureller und sozialer Prägung abhängt. Was ist es also auf einer höheren Ebene? Ich würde es heute so übersetzen: Die reflektierte Entwicklung der eigenen Berufsbiografie. Dabei braucht es gerade in der ersten Phase Unterstützung, denn es fehlt Selbsterfahrung und Vergleich. Hier sind wissenschaftliche Tests unverzichtbar, auch Tests der kognitiven, einschließlich der kreativen Fähigkeiten.

Und hier ist das Denken jenseits von Berufen wichtig, weil diese weniger wichtig sind als die Umfelder, in denen sie sich gerade verändern. Svenja Hofert

Dann spielen die Themen der jeweiligen Zeit eine Rolle. Man kann eben nicht alles werden, was man will. Die Entwicklungen der jeweiligen Zeit spielen eine zentrale Rolle. Im Moment braucht es breitflächig AI-Kompetenz, auch in Jobs „mit Menschen.“

Den individuellen Interpretationen übergeordnet sind globale und lokale Entwicklungslinien. Global spielen die „4K“ eine große Rolle: Kreativität, kritisches Denken, Kommunikation und Kollaboration. So darf sich akademische Ausbildung nicht auf Inhalte oder Technologien versteifen, sondern auf Denkweisen und Haltungen fokussieren. Das Handwerk bracht ein Revival und neue Erzählungen. Im Grunde also auch 4K, nur anders. Motorische Fähigkeiten müssen wieder gefördert werden.

In meiner Beratung stelle ich zunehmend fest, dass junge Menschen, die eigentlich prädestiniert für das Handwerk wären, diese nicht mehr haben. Sie „mussten“ aus Imagegründen aufs Gymnasium…. Denn auch Eltern entscheiden leider viel zu oft als Herdentier.

Den Beitrag finden Sie als gesprochenen Podcast auf meinem Portal Substack Weiterdenken.

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Über Svenja Hofert

Mein Thema ist Veränderung, organisationaler Wandel, Karriereentwicklung und moderne Führung. Ich begleite seit 2001 Menschen, Teams und Organisationen dabei, Potenziale zu entfalten und nachhaltige Transformationen zu gestalten. Das tue ich systemisch, psychologisch fundiert und praxisnah. Meine Leidenschaft liegt in der Ausbildung und Professionalisierung von Veränderungsbegleitenden – gerade auch in Zeiten von KI. Leidenschaftlich gern bin ich aber auch Coach in beruflichen Veränderungssituationen und für Führungsteams. Mehr finden Sie in meiner Biografie.

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Seit vielen Jahren schreibe ich für SPIEGEL online. Als Kolumnistin habe ich Themen aber auch für andere Magazine, etwa die WELT bilanz „weitergedacht“. Aktuell bin ich Kolumnistin beim Psychologen-Fachblatt „Wirtschaftspsychologie aktuell“. Man findet meine Interviews zudem in zahlreichen Podcasts wie z.B. beim SWR sowie bekannten Medien.

Diesen Blog betreibe ich seit 2006. Seitdem hat sich viel getan, deshalb ist nicht immer alles aktuell  aber eben auch Zeitgeschichte und Dokument meiner Entwicklung.

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